Leitung: Frauenärztin Kerstin Stahr-Preiss
MammaCare Europe
Kurse zur zertifizierten MammaCare Trainerin zur Vermittlung der Brustselbstuntersuchung
Unterlagen und Termine senden wir auf Anfrage.
Veranstaltungsorte:
Im Allgäu (Oy- Mittelberg) E-Mail: allgaeu@mammacare.de
Leitung: Frauenärztin Frau Stahr-Preiß
Kursleitung: Frauenärztin Frau Alganatay, Frauenärztin Frau Stahr-Preiß
Leipzig E-Mail: info@integrativemedizinleipzig.de
Ansprechpartnerin: Frau Wüller
Bad Homburg E-Mail: rhein-main@mammacare.de
Leitung: Frauenärztin Frau Alganatay
Kursleitung: Frauenärztin Frau Alganatay, Frauenärztin Frau Stahr-Preiß
Unsere drei Ausbildungseinrichtungen können Fachkräfte in der Vermittlung der Brust(selbst)-Untersuchung nach der MammaCare-Methode zur zertifizierten MammaCare Trainerin ausbilden.
Die Kosten der Ausbildung betragen 500,00 €. Das dazugehörige Ausbildungsmaterial mit Brustmodellen kostet 232,50 € inkl. MwSt.
Die beruflichen Voraussetzungen um zertifizierte Mamma Care Trainerin zu werden ist eine abgeschlossene Ausbildung als:
Kurse zur Rezertifizierung ( nach 3 Jahren ) kosten 220,00 €.
Kurstermine zur Ausbildung MammaCare Trainerin zur finden Sie auf der www.mammacare.de Startseite veröffentlicht. Die Kurse ( Dauer ca. 9,5 Stunden ) finden in der Regel meist samstags oder sonntags statt.
Bitte richten Sie Ihre Anfrage an
KESSEL medintim GmbH
Telefon 06105/203720
Telefax 06105/2037221
E-Mail: service@mammacare.de
Etwa 80 % aller Veränderungen der weiblichen Brust werden von den betroffenen Frauen selbst entdeckt. Die Brustselbstuntersuchung wird deshalb als Teil der Früherkennung von Brustkrebs von Fachleuten, Verbänden und den Krankenkassen seit Jahren empfohlen.
Zurzeit gibt es jedoch keine andere standardisierte Untersuchungstechnik der Brust, weder für Ärzte noch für die Frauen selbst. Da die bislang durchgeführten Untersuchungen zum Stellenwert der Brustselbstuntersuchung keine Senkung der Sterblichkeit gezeigt haben, wird der Einsatz dieser Methode kontrovers diskutiert. Ein immer wieder genannter Kritikpunkt ist, dass keine einheitliche und methodisch evaluierte Technik zur Selbstuntersuchung der Brust angewendet wurde. Gesichert ist jedoch, dass je kleiner der Knoten bei der Diagnose ist, desto besser die Therapieoptionen sind.